1989: Abitur
1990/91: Wehrdienst / Zivildienst
1991-97: Medizinstudium in Leipzig, Heidelberg und Durban (Südafrika)
1997: Arzt im Praktikum an der BG-Unfallklinik Ludwigshafen in der Abteilung für Verbrennungen, Hand- und Plastische Chirurgie (größte Abteilung für Plastische Chirurgie Europas)
1998: Promotion an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Stiftung Orthopädische Universitätsklinik) und Verleihung des Titels Dr. med.
1999-2003: Assistenzarzt an der Klinik für Hand-, Plastische- und Rekonstruktive Chirurgie, Brandverletztenzentrum der BG-Unfallklinik Ludwigshafen / Plastische und Handchirurgie der Universität Heidelberg
2003: Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
2004: Oberarzt / stellvertretender Chefarzt am Zentrum für Schwerbrandverletzte mit Plastischer Chirurgie des Unfallkrankenhauses Berlin
2004: Habilitation an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
2004: Antrittsvorlesung und Verleihung der Venia Legendi sowie des Titels Privatdozent durch die Universität Heidelberg
2005: Aufnahme in das Editorial Board (Gutachterkommission) der Zeitschrift Microsurgery (Wiley Interscience®)
2006: Zusatzbezeichnung Handchirurgie
2007: Verleihung des Titels Professor durch die Universität Heidelberg
2009: Eröffnung der Privatpraxis in Hohen Neuendorf (bei Berlin)
2009: Associate Editor für die Amerikanische Zeitschrift Annals of Plastic Surgery (LWW®)
2010: Chefarzt der Abteilung für Plastische- und Handchirurgie in der Evangelischen Elisabethklinik Berlin
2012: Zusätzlich kommissarischer Chefarzt der Klinik für Plastische Chirurgie im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin von Januar bis September
2012: Zertifizierung der Evangelischen Elisabethklinik Berlin zum Rekonstruktiven Brustzentrum und Verleihung des Gütesiegels "Qualitätsgesicherte Brustrekonstruktion" an Prof. Dr. med. Markus Küntscher durch die Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC)
Mehr als 50 Veröffentlichungen in internationalen und nationalen Zeitschriften zum Thema Plastische Chirurgie - mehr als 100 Vorträge und Posterpräsentationen.